Eine frühe Erstuntersuchung beim Kieferorthopäden hilft Zahn- und Kieferfehlstellungen rechtzeitig zu erkennen und vorzubeugen!
Frühbehandlung:
Ein falsches Schluckmuster (z. B. durch Einlagern der Zunge zwischen die Zähne während des Schluckens) oder eine permanente Mundatmung des Kindes sowie Habits (schlechte Angewohnheiten wie Daumenlutschen, Nuckeln, Fingernägel- kauen, Zungenpressen, Wangenkauen oder Knirschen) können zu Zahn- und Kieferfehlstellungen wie auf diesem Bild führen.
Milchgebiss:
Damit für die eigentliche kieferorthopädische Behandlung beste Voraussetzungen durch den Kieferorthopäden geschaffen werden können, müssen bei den Kindern frühzeitig kieferorthopädische Maßnahmen ergriffen werden.
Eine rechtzeitige Erstuntersuchung ist daher notwendig, um den bestmöglichen Behandlungsbeginn für Ihr Kind ganz individuell festlegen und gegebenenfalls sofort auf die wachstumsbedingten Änderungen im Gebiss reagieren zu können.
Wechselgebiss:
In dieser Phase erfolgen therapeutische Maßnahmen in der Regel mit herausnehmbaren Zahnspangen wie aktive Platten oder funktionskieferorthopädischen Apparaturen, wie z.B. einem Aktivator oder Bionator.
Bleibendes Gebiss:
Im bleibenden Gebiss erfolgt eine Behandlung mit festsitzenden Zahnspangen, mit deren Hilfe es möglich ist, bestimmte Anomalien und Gebissfehlstellungen zu korrigieren.
Individualprophylaxe:
Im Rahmen der Individualprophylaxe werden ihnen dabei unter Anleitung unserer speziell hierfür ausgebildeten Prophylaxe-Assistentin die richtige Ausübung der Putztechniken für die Zähne, Zunge und auch für die Zahnspange erklärt.